Die GRÖTAZ ..
Pispers dieser Tage zur - wie er sagt - "GRÖTAZ"
Die Wirklichkeit ist leider nicht halb so unterhaltsam ;-(
Kommentare aus der AMAZONAS-Box
Pispers dieser Tage zur - wie er sagt - "GRÖTAZ"
Die Wirklichkeit ist leider nicht halb so unterhaltsam ;-(
etwas verspätet, Gruß und Anerkennung an die Zensus11-Kritikercrew!
Ich hab mir erlaubt, die Grafik der Ansbacher nochmal extra vorzuführen ;-)
Das Original steckt in folgender PDF-Datei (2.1Mb) * via
Weil grad Wahlen und Kernkraftdebatte so plastisch aufeinandertreffen und falls sich jemand im Einzugsbereich von Wahlen befindet:
Auch wenn sich SPD/Grüne gerade als Alternative zu Schwarz/Gelb aufplustern: Sie sind es nicht. Sie sind Militärparteien - gerade wieder in NRW gezeigt: SPD/Grüne haben dort das Kooperationsabkommen mit der Bundeswehr abgesegnet, das den Jugendoffizieren privilegierten Zugang zu Schulen ebnen soll.
Abgesehen davon, was sie mit dem sog. "Atomkompromiss" seinerzeit angerichtet haben, sind sie schon als ausgesprochene Militärparteien unwählbar. Sie sind keine Alternative zu Schwarz/Gelb, sie sind bestenfalls Sparringspartner zu Schwarz/Gelb.
Aber - noch kann man wählen, nämlich was anderes ...
... und über die Arroganz der Herrschenden:
Recht, Staat und Gesetze sind nach dem Verständnis dieser Leute ausschließlich dazu dar, ihnen den Pöbel vom Leib zu halten, damit sie sich und ihresgleichen rücksichtslos bereichern können, bis die Geldspeicher platzen, ohne daß ein vorlauter Beinpinkler dazwischen kommt.
so Michael Sailer, "Belästigungen" im aktuellen in-münchen - leider nicht online.
beim politischen Engagement darf man sich nicht auf das Recht/die Justiz verlasssen, so weit so bekannt. Es gelingt aber immer wieder hartnäckigeren Menschen, auch faire Richter zu finden und ein gelungenes Urteil, in diesem Fall: Auch ein Bischof kann sich nicht auf unwahren Behauptungen "ausruhen".
Mit schöner Schlagzeile:
Also, das gibt mal wieder ein Wort zum Sonntag:
bei solchen Aktionen kann man sich kaum vom Thema losreißen ;-)
via Telepolis-Forum
Nachtrag, SCNR:
(ok, nicht zum ersten mal ;-) und song/">die Quelle gibts hier ist wech
Links, zwo, copy, paste,
der Adel ist im Grab verwest.
Der Doktor, der ist jetzt im Arsch,
drum setzen wir uns gleich in Marsch.
Lug und Trug und Plagiat,
meine Politik ist hart.
Und willst du mit mir mitmarschieren,
dann musst Du einfach auch kopieren.
Der Diekmann ist mein bester Freund,
ich hab noch keinen Krieg versäumt.
Wir haben beide Gel im Haar,
und was wir schreiben, ist nicht wahr.
Kundus, Gorch Fock, Schneiderhan,
ich flieg jetzt nach Afghanistan.
Ein Rant von ad sinistram - nötige Erinnerung:
Dabei war es ein Wechsel des Jochs - der Kolonialherr war irgendwann nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Mode; er legte Gerte und Tropenhelm ab, warf sich in einen flotten Anzug mit Binder, nannte sich fortan Geschäftsmann oder Manager und trieb sein Unwesen nicht mehr mit der mitgebrachten Armee aus seiner Heimat, sondern kaufte sich Armeen vor Ort. Unabhängigkeit bedeutete häufig nur, dass man etwaige afrikanische Regimes stützte, sie mit Waffen belieferte, Volksaufstände durch sie unterdrücken ließ, damit auch weiterhin in aller Seelenruhe Erdöl, Diamanten, Gold oder Kakao zu Selbstkostenpreisen an- oder abgebaut werden kann. Unabhängigkeit nach dem kolonialen Zeitalter hieß auch, dass afrikanische Eliten fortan unabhängig unterjochen und unterdrücken durften - die europäischen Herrn, sie gaben nur hie und da Ratschläge und sorgten dafür, dass der ganze Zirkus, der nun antikolonial betrieben wurde, hinter einem freundlichen Anstrich verschwand.